Brassissima - Sektion 3: Brass Instrument related Acoustics,
Simulations & Theory
Akustik von Blechblasinstrumenten – Simulationen und Theorien dazu
3-L1-G-Teil-2D: Akustische Eigenschaften der Komponenten Mundstück, Schallbecher, Horn Funktion
3-L2-G-Teil-2E: Mode matching Probleme, Patente, frische Ideen, Bell Skirts
3-L2-G-Teil-2F: Leadpipes als verbindendes, korrigierendes und gestaltendes Element
3-L2-G-Teil-3: Grundlagenforschung mit Hilfe von Virtualisierung und Simulationen (ART-Trumpet)
3-L3-G-Teil-4: Optimierungsstrategien kompletter Ventilblasinstrumente mittels Perturbationen (ART)
Hinweise:
Teil 2D befasst sich intensiv mit den akustischen Eigenschaften der einzelnen Komponenten Kessel-
Mundstück, Hörner und Schallbecher und der sogenannten „Webster Horngleichung“ als auch der Horn-
Funktion „U“. Gerade bei den Hörnern ist sehr viel Mathematik involviert aber ich denke ich habe das so
aufarbeiten können, daß man das Funktionsprinzip und Unterschiede daraus verstehen kann.
Teil 2E und beschreibt die Mode-matching Problematik bei Hörnern in Verbindung mit zylindrischen Rohren,
vergleicht Unterschiede durch Mensur z.B. zwischen Trompeten und Flügelhörnern und Änderungen durch
zugeschaltete Ventillängen. Ein zweiter Abschnitt durchleuchtet einige Patente zum Thema und wie die
einzelnen Komponenten zu einem Instrument zusammengesetzt und aufeinander abgestimmt werden
können. Im Speziellen werden auch die Erfindungen von W. Cardwell nachgestellt und berechnet, hier das
Konzept und Design einer hoch F-Trompete zur Bewältigung des Brandenburgischen Konzerts #2.
Teil 2F widmet sich Mundrohren als verbindendes, korrigierendes und gestaltendes Element.
Teil 3 dokumentiert die Ergebnisse der A.R.T. Simulationen der virtuellen Bb-Trompete, zusätzlich sind
Anmerkungen zu gefundenen Abweichungen gegenüber physischen FFT-Messungen aus Teil 7 mit
eingearbeitet.
Teil 4 beschreibt meine Thesen und Methoden zur Optimierung durch Perturbationen an kompletten
Ventilblasinstrumenten und die Unterschiede von Ventilstockpositionen und Ventiltypen. Dieser Teil ist
einigermaßen komplex und viele Passagen waren mit englischen Abkürzungen einfacher zu beschreiben.